Asylchaos beenden – System revolutionieren!
Wir fordern eine Revolution im Asylsystem. Die illegale Einwanderung ist konsequent zu bekämpfen. Illegale Migranten, die über sichere Drittstaaten in die Schweiz einwandern sind zurückzuführen. Illegale Migranten, welche keinen Rappen in unsere Sozialsysteme einzahlen, haben keinerlei Anrecht auf vollumfängliche Sozialleistungen seitens der Schweiz. Der Status der vorläufigen Aufnahme ist ersatzlos abzuschaffen. Illegale Migranten, welche nicht über sichere Drittländer in die Schweiz gelangen, sind direkt Auffanglagern im Umkreis des Krisenlandes zuzuteilen, auszuweisen und bei einem positiven Asylentscheid in den Auffanglagern vor Ort zu unterstützen, sofern die Schweiz dies als notwendig erachtet. Die inländische Betreuung von Asylbewerbern ist entsprechend abzuschaffen.
Zustand heute
Es ist ein unumstösslicher Fakt, dass der Grossteil der asylsuchenden Migranten kein Anrecht auf Asyl hat und deren Gesuch am Ende eines äusserst zeitintensiven und kostspieligen Prozesses abgelehnt wird. Es sind meist junge Wirtschaftsmigranten, welche aus wirtschaftlichen Gründen mithilfe von dubiosen Schleppern nach Europa aufbrechen. Die Schlepperbanden und die linksgrüne Sozialindustrie verdienen an diesem System Milliarden.
Grenzen sichern
Die südeuropäischen Staaten halten ihre Verpflichtungen gemäss dem Schengen / Dublin Abkommen nicht ein und winken die illegalen Migranten, ohne sie zu registrieren, wie es der Vertrag eigentlich verlangen würde, nach Norden weiter. Durch die Vernachlässigung des Schutzes der Schengen Aussengrenze begeht die EU systematischen Vertragsbruch. Deshalb ist die Schweizer Grenze eigenständig zu sichern.
Konsequente Rückschaffung
Kriminelle Scheinasylanten sind konsequent zu inhaftieren und zusammen mit anderen illegalen Migranten, welche kein Anrecht auf Asyl haben, in ihre Herkunfts- oder Einreiseländer zurück zu schaffen. Staaten, die sich weigern ihre Landsleute zurückzunehmen, ist jegliche Unterstützung zu streichen.
«Vorläufige Aufnahme» ersatzlos abschaffen
Der Status der vorläufigen Aufnahme wird heute in vielerlei Hinsicht missbraucht. Sei es durch die illegalen Migranten selbst durch den Verlust der Papiere oder auch durch Staaten, welche die Rücknahme der Landsleute verweigern. Diese Entwicklung ist zu stoppen. Entsprechend bleibt einzig die Abschaffung des Status der vorläufigen Aufnahme.
Hilfe vor Ort
Wo immer möglich sollen die für das Asylwesen vorgesehenen finanziellen Mittel vor Ort eingesetzt werden statt in der Bürokratie zu versickern. Mit den Milliarden von Franken, die im Asylwesen jährlich verschleudert werden, könnte in Flüchtlingsdörfern in Krisengebieten bedeutend mehr Menschen geholfen werden. Das Hauptziel ist, dass Menschen aus einer Konfliktregion, die an Leib und Leben bedroht sind, vorübergehend eine sichere Bleibe erhalten und nach Ende des Konflikts so rasch wie möglich zurück in ihre Heimat gehen, um sich an deren Wiederaufbau zu beteiligen. Dafür sind Auffanglager für Flüchtlinge in naher Grenzregion am besten geeignet. Illegale Migranten, welche nicht über sichere Drittländer in die Schweiz gelangen, sind direkt diesen Auffanglagern zuzuteilen und auszuweisen. Asylgesuche sind in den Auffanglagern zu überprüfen.
Bei einer Anerkennung sind die Flüchtlinge in den Auffanglagern zu unterstützen.
Dafür kämpfen wir:
- Wiedereinführung der Grenzkontrollen – Kündigung des Schengen / Dublin – Abkommens
- Konsequente Rückschaffung von Scheinasylanten
- Status der vorläufigen Aufnahme ist ersatzlos abzuschaffen
- Inländische Betreuung von Asylbewerbern, wie anerkannten Flüchtlingen, ist auszulagern
- Hilfe vor Ort statt Förderung des Asyltourismus